Job in LeipzigMitarbeiter Applikationsmanagement (m/w/d)* {Fachinformatiker/in - Systemintegration}

Stellenbeschreibung

Mitarbeiter Applikationsmanagement (m/w/d)

Das Universitätsklinikum Leipzig ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung mit modernster technischer Infrastruktur und einem engagierten Team von rund 8.000 Mitarbeiter:innen. Wir bieten eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem dynamischen Umfeld.

Ihre Aufgaben:

• Betreuung und Wartung komplexer Applikationen im Umfeld der Laborinformationssysteme
• Konzeption und Weiterentwicklung klinischer IT-Services in Abstimmung mit der IT-Strategie
• Koordination und Steuerung externer Dienstleister sowie Monitoring von Service Level Agreements
• Anpassung und Betreuung von Schnittstellen (HL7, FHIR, IHE)
• Übernahme allgemeiner IT-Aufgaben, insbesondere in der Abteilung medizinische Applikationen

Ihr Profil:

• Abgeschlossenes Hochschulstudium in Medizininformatik oder Informatik oder abgeschlossene Ausbildung als Fachinformatiker/in – Systemintegration
• Erfahrung mit Laborinformationssystemen im klinischen Umfeld
• Kenntnisse in modernen IT-Infrastrukturarchitekturen (Virtualisierung, Schnittstellenstandards wie HL7, FHIR, IHE)
• Strukturierte, ziel- und serviceorientierte Arbeitsweise
• Berufserfahrung in klinischen Prozessen und Kenntnisse in Prozessmodellierung (BPMN 2.0) von Vorteil

Unsere Benefits:

• Attraktive Vergütung nach Haustarifvertrag inkl. Jahressonderzahlung und Urlaubsgeld
• 30 Urlaubstage (Zusatzurlaub im Schichtdienst möglich)
• Individuelle Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
• Betriebliche Altersvorsorge und Gesundheitsmanagement
• Familienfreundliche Angebote (betriebsnahe Kinderbetreuung, Kinderferienprogramme)
• Mobiles Arbeiten (bis zu 40% der Arbeitszeit)
• Vergünstigungen für das Deutschland-Ticket und hausinterne Einrichtungen

Die Stelle ist in Voll- oder Teilzeit besetzbar und unbefristet. Der Eintrittstermin ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt möglich.

Wir fördern Vielfalt und Chancengleichheit – Bewerbungen von Frauen und schwerbehinderten Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.