Beruf
Rechtsberater*in / Verbraucherberater*in (m/w/d) (Elternzeitvertretung) {Wirtschaftsjurist/in}
Unternehmen
Verbraucherzentrale Sachsen e.V.
Arbeitsort
Plauen
Interessiert?
Stellenbeschreibung
Rechtsberater*in / Verbraucherberater*in (m/w/d) – Elternzeitvertretung
Standort: Plauen (Vollzeit, 40 h/Woche; Teilzeit möglich; befristet bis 31.12.2026)
Ihre Aufgaben:
- Individuelle und persönliche Beratung von Verbraucher*innen (vor Ort, schriftlich, telefonisch, per E-Mail und Video).
- Durchführung von Webseminaren, Workshops, Vorträgen und Veranstaltungen zu Verbraucherthemen.
- Frühzeitiges Erkennen struktureller Marktprobleme aus der Beratungspraxis.
- Außergerichtliche Rechtsvertretung von Verbraucher*innen gegenüber Anbietern.
- Mitwirkung in der Öffentlichkeits- und Medienarbeit, einschließlich der Aufarbeitung interessanter Fälle für Medien und ggf. Durchführung von Interviews.
Ihr Profil:
- Abgeschlossenes Studium (z. B. erstes/zweites juristisches Staatsexamen, Bachelor Wirtschaftsrecht oder vergleichbare Qualifikation).
- Kenntnisse im Verbraucherrecht, idealerweise auch in Telekommunikations- und Energierecht.
- Erfahrungen in der Verbraucherarbeit wünschenswert.
- Gute Kenntnisse der gängigen Office-Software.
Ihre Kompetenzen:
- Hohes Qualitäts- und Dienstleistungsbewusstsein.
- Fähigkeit, komplexe Sachverhalte verständlich aufzubereiten und darzustellen.
- Ausgeprägte kommunikative Fähigkeiten.
- Gespür für markt- und zielgruppenorientierte Beratungsangebote.
Wir bieten:
- 30 Tage Urlaub bei einer 5-Tage-Woche plus bezahlte Freistellungen an Heiligabend und Silvester.
- Jahressonderzahlung.
- Zuschuss zum Deutschland-Jobticket und vermögenswirksame Leistungen.
- Individuelle Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
- Betriebliche Altersvorsorge.
- Lohnfortzahlung bei Karenztagen und Krankengeldzuschuss.
- Vergütung in Anlehnung an TV-L Entgeltgruppe 9b.
Wir schätzen Vielfalt und begrüßen Bewerbungen unabhängig von Geschlecht, ethnischer Herkunft, Religion, Weltanschauung, Behinderung, Alter oder sexueller Identität. Schwerbehinderte Bewerber*innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt.
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