Job in WedelBaukontrolleur*in (w/m/d)

Stellenbeschreibung

Smart, beweglich und auch mal hart am Wind – die maritime Stadt mit frischem Wind sucht Menschen, die Wedel weiter nach vorn bringen.

Der Fachdienst Bauaufsicht sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Baukontrolleur*in (w/m/d).

Ihre Aufgaben:

• Bauzustandsbesichtigung bei genehmigten Bauvorhaben und Verfolgung der Mängelbeseitigung (dafür sind Gerüsttauglichkeit und Trittsicherheit unerlässlich)
• Überwachung baulicher Anlagen und Grundstücke sowie die Feststellung illegaler Bautätigkeiten und Nutzungen
• Einleitung bauordnungsrechtlicher Maßnahmen mit Verfolgung der Mängelbeseitigung
• Bauberatung
• Prüfung von Nachträgen zu Baugenehmigungen
• Begleitung der Verfahren nach der Baugenehmigung (Bescheinigungen, Baufortschritt etc.)

Wir erwarten:

• Eine abgeschlossene Ausbildung als Hochbautechniker*in oder eine*n Meister*in eines Bauhauptgewerkes
• Routine im Umgang mit digitalen Anwendungen und gängiger Bürosoftware
• Baustellenerfahrung
• Präzises Urteilsvermögen und kommunikative Stärke in Wort und Schrift
• Strukturierte und verantwortungsbewusste Arbeitsweise
• Überzeugungsvermögen und Durchsetzungsfähigkeit
• Sicheren Umgang mit Gesetzestexten
• Besitz eines gültigen Führerscheins mindestens Klasse B

Wünschenswert: Zusatzkenntnisse im Bauordnungsrecht, Erfahrungen im öffentlichen Dienst sowie Offenheit im Umgang mit digitalen Fachverfahren.

Wir bieten:

• Eine unbefristete Vollzeitstelle (39 Stunden/Woche), mit Möglichkeit zur Teilzeit
• Bezahlung nach Entgeltgruppe 9b TVöD (je nach Berufserfahrung)
• Regelmäßige Fortbildungsmöglichkeiten
• Angenehmes Arbeitsklima und gut ausgestatteter Arbeitsplatz
• Flexible Arbeitszeiten, 30 Tage Urlaub und zwei zusätzliche freie Tage (24.12. und 31.12.)
• Betriebliches Gesundheitsmanagement
• Gute Verkehrsanbindung (Nähe zum S-Bahnhof Wedel) und bezuschusstes Deutschlandticket (hvv Jobticket Premium)

Die Stadt Wedel freut sich über Bewerber*innen aller Nationalitäten. Bei gleicher Eignung werden Menschen mit Behinderung bevorzugt berücksichtigt.